Die bäuerlichen Organisationen des Sarntals rufen in Zusammenarbeit mit dem „Bäuerlichen Notstandsfonds – Menschen helfen“ (BNF) zu einer Spendenaktion für die Hinterbliebenen der Familie Heiss auf.

Nach einem Unfall auf der Pustertaler Staatsstraße ist gestern der 19-Jährige Simon Innerbichler aus St. Johann im Ahrntal am späten Nachmittag im Krankenhaus Bozen seinen schweren Verletzungen erlegen. Seine 19-jährige Freundin sowie 3 Mitglieder einer Urlauberfamilie aus Brescia kamen mit mittelschweren Verletzungen davon.

Traurige Nachrichten nach dem schweren Unfall, der sich am Montagvormittag auf der Pustertaler Straße bei Schabs ereignet hat: Einer der 4 Verletzten ist am Nachmittag im Bozner Krankenhaus gestorben. 2 Autos waren bei dem Unglück frontal zusammengeprallt.

Die 16-jährige deutsche Urlauberin, die am Freitag oberhalb von Innichen tot aufgefunden worden ist, ist vermutlich an Erfrierungen gestorben. Das hat die Autopsie ergeben, die am Samstag im Bozner Krankenhaus vorgenommen worden ist. Es wurden keine Verletzungen festgestellt, die zum Tod geführt haben könnten.

Die Ermittlungen zum tragischen Fahrradunfall am Mittwochnachmittag, den der 90-jährige Sestilio Telloli nicht überlebt hat, laufen. Das Busunternehmen SASA hat die Videoaufzeichnungen der Stadtpolizei übergeben. „Wir sind bestürzt, was passiert ist und drücken den Angehörigen unser Beileid aus“, sagt SASA-Präsidentin Astrid Kofler.

Nach dem Unglück bei Potenza, bei dem der in Bruneck stationierte und aus Rom stammende Fallschirmjäger des Heeres Riccardo D'Angeli (41) sein Leben verloren hat, werden erste Details bekannt.

Eine traurige Meldung kommt aus dem Bozner Krankenhaus: Der 85-jährige Albert Taibon, der vor einigen Tagen in Bruneck angefahren worden war, ist am Dienstag gestorben. Das hat die Tageszeitung „Alto Adige“ in Erfahrung gebracht.

Ein 66-jähriger Skitourengeher aus Belluno ist am Samstag ums Leben gekommen, als er am Jou de Giau/Passo di Giau unterhalb der Loschiesoi-Spitze von einer Lawine mitgerissen wurde.

Ein 54-Jähriger ist am Mittwochabend bei einem Arbeitsunfall in einem Betrieb in Schwaz in Nordtirol tödlich verunglückt. Der Mann dürfte nach derzeitigem Ermittlungsstand zwischen seinem Stapler und einem Metallregal eingeklemmt worden sein.

Die erst ganz am Anfang stehende Wintersaison hat in Nordtirol bereits ein erstes Lawinenopfer zur Folge gehabt. Ein 41-jähriger Wintersportler aus Polen war Donnerstagnachmittag im Kaunertal von einer Lawine erfasst worden. Anschließend starb er im Spital. Der Lawinenabgang hatte sich bei der Abfahrt vom Glockturm ereignet. Der 41-Jährige war von der Lawine mitgerissen und komplett verschüttet worden.

In Schwendau in Nordtirol ist am Donnerstagnachmittag ein Paragleiter tödlich verunglückt. Der 33-Jährige war in Begleitung eines anderen Mannes am Nachmittag von Hochschwendberg aus gestartet. Während eines Manövers beim Landeanflug klappte der Gleitschirm des 33-Jährigen laut Polizei zusammen. Er konnte den Schirm nicht mehr öffnen und stürzte ab. Die Ursache für den Unfall war zunächst unklar.

Auf der Südspur der Brennerautobahn hat ein 49-jähriger Lkw-Lenker am Freitagabend sein Leben verloren. Der Unfall ereignete sich kurz vor 19 Uhr: Nach ersten Informationen sind 2 Lastwagen aufeinander aufgefahren. Für den Mann im hinteren Fahrzeug kam jede Hilfe zu spät.

Der 19-jährige Jakob Nussbaumer ist in der Nacht auf Montag bei einem tragischen Verkehrsunfall auf der Straße in das Sarntal ums Leben gekommen. Genau an derselben Stelle war vor 5 Jahren der damals 22-jährige Johannes Franchi bei einem Unfall gestorben. Sein Vater Richard Franchi und der Bürgermeister von Sarntal melden sich nun zu Wort.

Diese Nachricht erschüttert viele in Leifers: Am Gobhof ist gestern Abend der 22-jährige Dan Zelger bei der Arbeit in einer Apfelwiese mit seinem Traktor tödlich verunglückt.

In den Fall des 4-jährigen Buben, der im Juli 2020 nach einem Badeunfall im Bozner Lido sein Leben verloren hat, kommt Bewegung. Am Donnerstag haben sich die Gemeinde Bozen und die Versicherungsgesellschaft, die sowohl die Gemeinde als auch den Bozner Lido deckt, als zivilrechtliche Verantwortliche ins Verfahren eingelassen. Bis 9. November soll den 8 Nebenklägern ein Schadenersatzangebot vorgelegt werden. Falls sie es annehmen, würden sie aus dem Verfahren ausscheiden.

Am Sass Pordoi im Trentino ist es am frühen Freitagnachmittag zu einem tragischen Unfall gekommen. Ein 30-jähriger Paragleiter aus Frankreich prallte gegen eine Felswand, blieb für einige Zeit dort hängen und stürzte anschließend ab. Jede Hilfe kam zu spät.

Der junge Mann, der am Sonntag mit seinem Wingsuit unterhalb der Burg Greifenstein abgestürzt ist, heißt Dennis Ploner. Der 29-jährige Bozner war passionierter Fallschirmspringer und seit einiger Zeit auf den Extremsport Wingsuit-Fliegen umgestiegen, der ihn jetzt das Leben gekostet hat.

Zum tödlichen Traktorunfall, bei dem Lukas Kollmann am Nonsberg sein Leben verloren hat, laufen die Ermittlungen: Carabinieri und das Trentiner Arbeitsinspektorat sind damit betraut. Verantwortlichkeiten Dritter gelten bereits als ausgeschlossen. Die Anteilnahme am Schmerz der Hinterbliebenen – besonders der Witwe und der beiden kleinen Töchter des 37-Jährigen – ist riesig.

In der Valsugana hat sich gestern Nachmittag ein folgenreicher Unfall zwischen 2 Sportfluggeräten ereignet: Ein Paragleiter und ein Drachenflieger kollidierten kurz nach ihrem Start in der Luft. Sie stürzten aus einer Höhe von etwa 100 Metern zu Boden. Der Pilot des Drachenfliegers, der 73-jährige Freiburger Klaus Walter Hartmann, starb an der Unfallstelle. Der Gleitschirmpilot, ein 1966 geborener Deutscher, überlebte wie durch ein Wunder, weil sein Sturz durch Bäume abgefedert wurde.

Zu einem tödlichen Unfall ist es am Donnerstagmittag zwischen Spondinig und Schluderns gekommen: Ein Auto und ein Motorrad sind frontal zusammengeprallt. Der 61-jährige Motorradfahrer wurde tödlich verletzt.

Am Meraner Höhenweg oberhalb von Dorf Tirol ist es am Mittwoch zu einem tödlichen Unfall gekommen. Eine Touristin verlor dabei ihr Leben.

Bei einem Fährunglück vor der Küste der indonesischen Insel Sulawesi sind mindestens 15 Menschen ums Leben gekommen. 19 weitere würden noch im Meer vermisst, teilten die örtlichen Rettungsdienste am Montag mit. Die Fähre mit etwa 40 Menschen an Bord sei in der Provinz Buton Tengah unterwegs gewesen, als sie gegen Mitternacht (Ortszeit) gekentert sei. 6 Passagiere seien gerettet worden und würden im Krankenhaus behandelt.

Eine Wanderin ist am Donnerstag in den Stubaier Alpen tödlich verunglückt.